tag:blogger.com,1999:blog-8301326297999841989.post6499568695760879202..comments2020-07-23T14:54:29.670-07:00Comments on Clement als trojanisches Zugpferd: die Gegner Steiners sowohl als der Anthroposophie bestreiten sich nun auch untereinandercheese curve http://www.blogger.com/profile/17996556812316664743noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-8301326297999841989.post-69710058647864365462015-04-28T09:12:57.556-07:002015-04-28T09:12:57.556-07:00Herr Prof. Klünker, ein bestimmter Reiseführer im ...Herr Prof. Klünker, ein bestimmter Reiseführer im Anthroposophenland, hat sich ja - wie bereits erwähnt - von irgendetwas "umhauen" lassen (werde das noch erforschen).<br />Es kann aber bereits festgestellt werden, daß Dank der Arbeit von "Michaela" auf dem egoistenblog, es deutlischer wird, was Herr Klünker unter dem "revidieren" Rudolf Steiners versteht. Durch die fleißige und auch oft korrekt-ordentliche Arbeit von Ingrid ergeben sich im Laufe der Zeit viele neue Aspekte, welche erst im Diskurs das Licht der Welt erblicken.<br />Ich habe den bei egoisten verlinkten Artikel durchgelesen.<br />Natürlich "spricht" Herr Prof. Klünker den Satz, den Michaela auf egositen hereinstellt, sie erfasst das korrekt. Es geht gar nicht darum, er stammt aus dem Munde von Christan Rittelmeyer - der erstaunlich gut und wissenschaftlich korrekt argumentiert, der ja seine Aussage mit einem Hinweis beginnt: Nimmt man diese Erkenntnisse ernst, ist ein Denken jenseits bestimmter körperlicher, für das Denken konstitutiver Handlungen ein Trugbild."<br /><br />Nun bedarf es keineswegs großer Intelligenz und Phantasie, wenn festgestellt werden kann, Herr Prof. Klünker hat diesen Satz "gesagt", er hat Jemanden Anders seine Botschaft verkünden lassen. Nun wäre das nicht weiter tragisch, aber als Vorstandsmitglied der AAG Deutschland ist das Verbreiten solcher wissenschaftlichen Thesen (durch den Munde durch Rittelmeyer) nicht angebracht, weil es der Zielrichtung dient, die Prof. Zander, Prof. Clement anstreben, nämlich das Kosmische Weltbild Rudolf Steiners in seinen Körper einzubinden, oder wie Clement sagt, Steiner "blähte" sein Ich so auf, daß er vermeinte, der Weltgeist spreche durch ihn.<br />Der weitere Schritt wäre dann, wenn der vom Vorstandsmitglied durch Christian Rittelmeyer "verkündete" Satz "Nimmt dann diese Erkenntnisse (es sind ja wissenschaftliche Erk. E.S.) "ernst", ergibt sich.. . Nun soll „endlich“ die "Anthroposophie" sich mit der normalen akademischen Wissenschaft verbinden und dann entsteht ein Paradoxon, entstehen die Gedanken aus dem Körper oder können sie wie Aurobindo es erfahren hat, als vom Kosmos kommend wahrgenommen werden, so wie der "Seher" die Gedankenbilder an ihren Formen beschreiben kann.<br /><br />Es kommt also darauf an das Geistige Geschehen zu erkennen, diese hat Michaela verkürzt korrekt wiedergegeben, wenn natürlich rein abstrakt-wissenschaftlich Ingrids Hinweis korrekt ist, wofür zu danken ist, der Gesamtzusammenhang im Vortrag erhellt tatsächlich die durch Christian Rittelmeyer "vorgetragenen" Ideen von Prof. Klüncker, denn er hat das Interview zu verantworten, als Vorstandsmitglied in besonderer Weise.<br /><br />Dazu passend hörte ich heute morgen im Deutschlandfunk den Hinweis, in Kanada wurde eine neue Professur geschaffen, die Psychologie und Neurobiologie vereint..... ...das zeigt, wohin die Reise geht, nun mit einer Elektrolok… .<br />Ernst Selernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8301326297999841989.post-81173292034813641372015-04-28T03:43:33.486-07:002015-04-28T03:43:33.486-07:00Teil II
Es wäre notwendig, die Strukturen und die...Teil II<br /><br />Es wäre notwendig, die Strukturen und die Personen genauer zu betrachten, die Schicksale, Werdegänge, auch die des holzbloog-Verlages, welche an dem Zustandekommen der SKA zusammenwirkten. In Aspekten hat jeder für sich Recht, Clement, Staudenmaier, Zander. Aber den Inkarnationsimpuls Rudolf Steiners werden diese Teilaspekte nicht gerecht. Staudenmaiers Charakterisierung des Abschleifens der Person Steiner durch Clement offenbart letztlich das eigentliche Ziel von SKA, damit das Ziel des holzbloog-Verlages, der Mormonen (als Geldgeber) ?! Die Frage muß gestellt werden. Auf der anderen Seite wird sich zeigen, ob es in der AAG noch Menschen gibt, welche sich nicht von dem neuen akademischen Geistnebel der Verschleierung Steiners betäuben lassen. Das Hohelied von Ingrid, die in dem Vortrag von Herrn Klünker "Gold" findet, lässt mich nun doch nachforschen, was ihn denn so "umgehauen" hat, daß er in vielen Dingen Rudolf Steiner "revidieren" will, ihn mit dem Wort "Fragilität" belegt, ja die Geisteswissenschaft selbst in Frage stellt. Eine doch auch lustige Truppe: Lichte, Clement, Staudenmaier, Zander, Klünker und die Unterstützerin von Clement, Ingrid - welche Szene in welchem Mysteriendrama ist das eigentlich, so fragt der Weltenhumor über dem Menschheitsrepräsentanten, der von oben zuschaut, was "Christus" da unten macht (nach Steiner).... .<br /><br />Abschließend noch ein Punkt: dank Ingrid habe ich mich auf Herrn Clement eingelassen und ich bin froh darum, denn es ermöglichte, die Gedankengänge eines Akademikers zu erleben, dem von Dritten unterstellt wird, er werde so, wie Steiner Goethe fortführt, Steiner selbst fortführen, auf deutsch, die Anthroposophie vom Ballast der Esoterik (Vorträge etc.) befreien, um den Schlüssel über die freigelegte Philosophie dem Individuum aufzuzeigen, damit es selbst solche geistige Welten in sich erlebt, wie es Steiner vermochte. Prof. Staudenmaier zeigt nachvollziehbar die Gedankenfehler in dem bisherigen System „Clement“ auf und Prof. Zander spricht ihm jegliche Wissenschaftlichkeit ab. Es gibt also einen elementaren Streit um die Wissenschaftlichkeit, ob sie denn an der Universität in Utah letztlich beheimatet ist und so gesehen ist die „Finanzspritze“ für die Drucklegung der SKA doch fragwürdig, was das Ziel dahinter ist, denn Geld verschenkt keiner, ohne Zweck und Ziel.<br />Und so wirkt der Kommentar von Ingrid auf dem egoistenblog merkwürdig, denn natürlich ist die Arbeit von Herrn Lichte wiederum erhellend, wo er Zander und Staudenmaier wörtlich zitiert. Das Ganze dann so zu sehen, wie Ingrid: „Ich habe jedenfalls den Eindruck: wer in dieser wadelbeißenden Weise von gegensätzlichen Lagern gleichermaßen angegriffen wird, macht es schon richtig“ bezeichnet auch indirekt Prof. Staudenmaier und Prof. Zander als „Wadelbeißer“. Die akademisch-öffentliche Diskussion wird immer interessanter und fast will man/frau nun Steiner verstehen, der davon spricht, der Sinn des Bösen wird in der Zukunft erst offenbart werden. Also eine große Leistung des ehemaligen Waldorflehrers Lichte im Zusammenspiel mit dem ehemaligen Waldorflehrer Clement, also ein Mysteriendrama der Gegenwart, wo Alles Sinn erhält, Gut und Böse arbeiten am Weltenbau, so wie Rudolf Steiner es bei aller Kritik bisher als Erster in westlich-wissenschaftsfähigem Denken gestaltete, für das Individuum als Bergwerk und Fahrkarte im Bahnhof…. .<br />Arbeiten und Einsteigen, davor schrecken viele zurück, sie studieren das Werkzeug und betrachten nur den Fahrplan…. Während der Zug dampfend über Wien nach Donje Kraljevecnach fährt, mit dem Vorstandsmitglied der AAG Herrn Professor Klünker?!<br /><br />Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft:<br /><br />„Fünf Tage im Rudolf-Steiner-Express“<br />„Vom 24. bis zum 28. Februar fuhr der Rudolf-Steiner-Express anlässlich des 150-Jährigen Jubiläums Steiners von Köln in Richtung Donje Kraljevecnach, der Geburtsstadt des berühmten Philosophen/Geisteswissenschaftlers.“<br />Ernst Selernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8301326297999841989.post-49565584975142510452015-04-28T03:43:08.385-07:002015-04-28T03:43:08.385-07:00Teil I
Das erste Wahrnehmen des Artikels bei den ...Teil I<br /><br />Das erste Wahrnehmen des Artikels bei den Humanisten ließ folgende Tatsache ins Bewußtsein treten: Es war Herr Eggert, der Herrn Staudenmaier seine Plattform zur Verfügung stellte - wenn ich mich recht erinnere, war er noch Student - als er begann, sich mit der "Anthroposophie" zu beschäftigen. Inzwischen ist er ja auch "Professor", wie Herr Prof. Dr. Clement. Und nun treffen zwei gedanklich aufeinander, die "öffentliche Wurzeln" beide bei Herrn Eggert fanden. Ich hielt ihn (Eggert) am Anfang, noch bevor ich auf dem egoistenblog schrieb, für einen Anthroposophen, was ja auch äußerlich stimmte, bis er seinen Austritt aus der AAG öffentlich erklärte. Mittlerweile frage ich mich, welche Ziele verfolgt Herr Eggert mit seinem blog, da in „kritischen“ Zeiten er Artikel bringt, welche zusammen mit seinen Kommentaren den Anschein geben, als verstünde er umfassend die Ideen und Gedankengänge Rudolf Steiners. Aber bereits, als er sich öffentlich freute, wie ein Prof. Zander Herrn Rudolf Steiner in die akademische Landschaft einführt, da ahnte ich, er erfasst gar nicht, was vor sich geht. Als die Rassismusdebatte, und die Hitler-Zeit durch Herrn Staudenmaier auch noch öffentlich hochschwappte, Herr Eggert Steiners Äußerungen zu "Neger" einfach nicht im Kontext verstehen will - es werden ja meist die Hinweise missachtet, daß eben "Anthroposophie" gerade das Rassenhafte überwindet, was ja ihre weltweite Verbreitung verdeutlicht, Menschen sich damit verbinden, wie etwa Frau Junko Althaus extra nach Deutschland kam, sogar am Priesterseminar studierte, dort einen direkten Schüler von Rudolf Steiner ca. 1997 in einem Vortrag hörte - da wurde Herr Eggert etwas ein Rätsel, da bei aller gedanklicher Auseinandersetzung doch auch zu beachten ist, wo einfach mit Lüge gegen die Person Steiners gearbeitet wird (ausdrücklich, nicht von Herrn Eggert).<br /><br />Nun zeigen sich Zander, Staudenmaier, Clement gegenseitig vollkommen unversöhnlich in ihren Positionen „an“ Rudolf Steiner. Keiner erfasst Steiners Wesen. Jeder will nur aus seinem Blickwinkel heraus Rudolf Steiner in und mit seinem Metier verstehen. Als Einzigem ist bei Herrn Staudenmaier zu verspüren, er ahnt etwas von der Größe und dem Rätsel Rudolf Steiner, weil er das doch schamlos erscheinende Verhalten von Prof. Dr. Clement gegenüber Steiner aufgreift und in dem Artikel Steiner verteidigt.<br /><br />Die Kommentare zeigen auf, Herr Clement verliert sich an Personen, seine Feder schreibt vielfach vollkommen unbedacht in ihren Wirkungen, er erkennt wieder nicht "privat" und "akademisch" lassen sich nicht im Feld der Öffentlichkeit auseinander halten, weil er mit seinem ICH ja Beides in sich selbst vereint. Also ist seine jetzt in einem Kommentar zu dem Artikel von Herrn Lichte unbedachte Verwendung "Judenstern" ihm zuzurechnen, als Fehlgriff, so wie auch er einst "Mein Kampf" Herrn Kees Kromme entgegenschleuderte und mir erscheint, dies kommt aus einer Ohnmachtswut heraus, wenn er sich vermeintlich an die Wand gedrängt fühlt. Es bleibt die Frage, ob er die menschliche Reife für das akademische Amt eines Professors hat, um mit innerer Souveränität sich gedanklich den „Angriffen“ auseinanderzusetzen.<br />Ernst Selernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8301326297999841989.post-57317989094154268952015-04-28T02:17:11.016-07:002015-04-28T02:17:11.016-07:00CrCl bei Eggert: Eine nette Phantasie, Michaela. I...CrCl bei Eggert: Eine nette Phantasie, Michaela. Ich hab auch eine: - Könnte es nicht auch sein, dass Herr Clement vielleicht in Wirklichkeit Anthroposoph ist, dass er sich aber, als umgestülptes Schaf um Wolfspelz, verstellen muss, um nicht mit einer Gruppe identifiziert zu werden, in der es zu viele durchgeknallte Egomanen und zu viele mittelalterlich-gläubige Steineranbeter gibt, als dass jemand, der sich offen zu dieser Gruppe bekennt, eine Chance hätte, in der wissenschaftlichen Welt ernst genommen zu werden? Könnte es sein, rein theoretisch bloß, dass der verkappte Anthroposoph Herr Clement (mit voller Unterstützung der Führungsriege in Dornach, die in die Scharade eingeweiht ist) seinen anthroposophischen Brüdern und Schwestern helfen möchte, ihre Bewegung aus der ideologischen Isolation zu befreien, in der sie seit gut einem Jahrhundert feststecken? Und dass viele, die sich als seine anthroposophischen Kritiker aufspielen, in Wirklichkeit schlicht zu wenig von der Anthroposophie verstehen, um dies zu durchschauen? - - -<br /><br />Oder könnte es nicht sein, dass, wenn Herr Clement sich offen als Anthroposoph bekennen würde und regelmäßig im Steinerverlag veröffentlichen würde, kaum irgend jemand in der anthroposophischen Bewegung ein Problem mit seinen Texten hätte? Wäre die SKA vielleicht ein Bestseller in Anthroposophistan, wenn als Herausgeber ein "Karen Swassjan" oder ein "Renatus Ziegler" zeichnen würden? - - -<br />Wie gesagt, ganz freiheitlich, nur mal so als freie Imaginationsübung hingestellt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8301326297999841989.post-54673967721104060452015-04-28T02:14:30.861-07:002015-04-28T02:14:30.861-07:00Und in diesen ganzen Zusammenhängen, die ich Ihnen...Und in diesen ganzen Zusammenhängen, die ich Ihnen dargestellt habe, in dieser übersinnlichen Lehrschule des 15., 16., 17. Jahrhunderts, in jenem übersinnlichen Kultus im Beginne des 19. Jahrhunderts, da spielen fortwährend unter den Geistern, die daran beteiligt sind, zahlreiche Scharen von notwendigen, für den ganzen Zusammenhang notwendigen luziferischen Gestalten herein. Michael hat nötig luzife-rische Gestalten, die mitwirken, um den polarischen Gegensatz, um Ahriman zu überwinden. So daß die Michael-Menschen schon hineingestellt sind auch in - da kann man vielleicht nicht sagen einen Kampf, aber in ein Gewoge des Zusammenwirkens zwischen luziferischen Impulsen und ahrimanischen Impulsen.<br /><br />GA 237 3-8-1924<br />Anonymousnoreply@blogger.com